Feldkirch-Tag der 4. Klassen
Ich freute mich auf den Feldkirchtag. Als ich an der Schule ankam, waren fast alle da. Wir spielten bis der Bus kam. Um 8:17 Uhr kam der Bus Linie 41 nach Dornbirn. Um 9 Uhr fuhren wir mit dem Zug, es dauerte sehr lang. Als wir ankamen, standen wir vor dem Dom. Als Ilse (Stadtführerin) kam, ging es los. Als erstes gingen wir ins Rathaus, dann in den Dom, aber das spannendste war der Katzenturm. Dann kam das Montforthaus und die Schattenburg. Die Schattenburg war auch spannend und es gab viel zu erzählne. Das Mühlentor und das Pulvertor gehören zu den vier Stadttoren. Das Landeskonservatorium ist eine Schule wo gute Musikanten hingehen können. Dann kamen wir Ill vorbei (längster fluss Vorarlbergs) und am Landesgericht mit dem Gefängnis. Der Wasserturm ist ganz in der Nähe und das Churer tTor auch, das war eher langweilig. Ilse zeigte uns auch die Frauenkirche, aber warum sie so heißt, wusste Ilse leider auch nicht. Die Marktstraße war toll. Im Jahr 1910 gab es Hochwasser. Und zu guter Letzt aßen wir ein Eis, gingen auf den Spielplatz und fuhren mit dem Zug zurück!
(Annika S.)